Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tage werden wieder kälter, die Nächte sowieso, was mir Sorgen bereitet. Ich wollte diesen Sommer nutzen, habe diese zwei Monate herbeigesehnt, wollte soviel machen. Und nun, nur noch eine Woche frei und ich kann ein Resume ziehen: Ich war unterwegs, die ersten drei Wochen waren toll, wir hatten alle ziemlich viel Spaß miteinander.
5 Tage Deutschland. Wieder mit ein paar Stolpersteinen, mit etwas Ärger und hin und wieder viel Geschrei von meist meiner Seite. Nach diesen 5 Tagen war ich froh, sie alle mal eine Zeit lang nicht mehr sehen zu müssen.
3 Wochen arbeiten, nichts tun, während der Arbeit schlafen. War aber ziemlich witzig, da ich dieses Jahr menschliche Arbeitskolleginnen hatte. Am Wochenende wieder ständig unterwegs. Meistens war ich samstags noch so fertig vom Freitag, dass ich zu nichts fähig war und um 10 Uhr schlafen ging. Wir waren auch nicht oft weg, meistens zu Hause.
Nach diesen 3 Wochen, weitere drei. Die Wochenende haben gleich ausgesehen: Freitag Vollgas, Samstag voll fertig. Was soll's.
Es war toll, es war lustig. Ich bin diejenige, die gerade einen moralischen hat, was in Letzter Zeit nicht oft vorkam. Wie dieses Wochenende wird, weiß ich nicht. Ich denke, am Freitag wieder lustig, am Samstag eher ermüdend. Für Samstag hat niemand einen Plan, außer Eisenerz. Ich hoffe, dass nichts passiert, was nicht passieren soll.
Und dann, in einer Woche, fängt die Schule wieder an. Irgendwie bin ich froh endlich wieder etwas zu tun zu haben und nicht mehr stundenlang vor dem PC zu sitzen und mich zu langweilen, auf der anderen Seite, könnten sie wegen dem Sommerticket für den Zug ruhig noch länger dauern. Ehrlich gesagt habe ich einfach nur Angst davor, wegen dem Zug fahren für sonst nichts mehr Geld zu haben. Typische Fernbeziehung. Jetzt wirds beschissen. So oder so, auch wenn ich das nicht sagen wollte....
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