
Eine Zusammenfassung dieses genialen Werkes wäre sinnlos und bloße Zeitverschwendung. Würde sie dem Stil dieses Buches niemals gerecht werden. Es ist die Art und Weise wie Ian McEwan Gedanken es schafft Gedanken und Gefühle in Worten wiederzugeben, sie fasziniert. Auch wenn der Anfang etwas langatmig ist, und es seine Zeit dauert, bis man sich eingelesen hat und die Gedankenwelt der Charaktere nachvollziehen kann, die so verworren ist, wird der Roman spannend. Der zweite und dritte Teil lässt uns Einblicke in die Ansichten und Erfahrungen der Hauptpersonen nehmen. Man verurteilt sie, klagt sie an, und doch wird sie nie vor Gericht stehen.
Das Ende der Geschichte ist ungewiss und je weiter man in diese Welt eingedrungen ist, umso verwirrter ist man nach jedem Kapitel, weil es Ian McEwan gelingt uns immer wieder zu überraschen, wenn wir denken, wir wüssten wie es weitergeht. Dieses Gefühl zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Roman, um am Ende mit verweinten Augen dazusitzen und die Toten zu betrauern.
Das Ende der Geschichte ist ungewiss und je weiter man in diese Welt eingedrungen ist, umso verwirrter ist man nach jedem Kapitel, weil es Ian McEwan gelingt uns immer wieder zu überraschen, wenn wir denken, wir wüssten wie es weitergeht. Dieses Gefühl zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Roman, um am Ende mit verweinten Augen dazusitzen und die Toten zu betrauern.
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