Nacht vergehe
Lass den Tag anbrechen
Die Hoffnungslosigkeit verschwinden
Die Dunkelheit nicht mehr blühen
.
Alles grau
Schwarz wie mein Inneres
Zerbrochen wie ein Teil von mir
Flicke die Fetzen zusammen
Auf der Suche nach einem Weg
Zu vergessen
Mich zu betäuben
Finde ich nur Schmerz und Leere
Worte und leere Versprechen
Die Stunden ziehen nun nicht so schnell vorüber
Als damals
Als ich sagen konnte: „Ich lebe!"
Auf der Suche nach Antworten
Die mir niemand geben kann
Erdrückende Sehnsucht
Schweigen und Stille in diesem Raum
Nur ein Stift, der auf dem Papier kratzt
Kein Geräusch
Nur ein Hirn, das sich Fragen stellt
Ein Pochen in mir selbst
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